Aktuelles

0.5 -01.06.2014

2016: KH5 Gallery

Zwinglistrasse 5, 8004 Zürich
Während der Eröffnungsveranstaltung zeigen wir auch eine Video-Installation des italienischen Künstlers Simone Vela aus Palermo. 

KünstlerInnen: 

Gerhard ABA (Wien) 
Karin Schranz (Wien)
Julia Hanzl (Wien)
Stefanie Anastase/Claudia Köhn (Wien)
Elena Helfrecht (Berlin)
Jaya Suberg (Berlin)
Holger Knote (Berlin)
Ve Kane (Berlin) 

Ausserdem präsentieren wir zusätzlich folgende KünstlerInnen in unserer Permanent-Ausstellung :

Alina Alamorean (Paris) 
Laurent Benaim (Paris)
Andreas Kerstan (Backnang)
Julia Murakami (Berlin)
Yashima Mishto (Berlin)
J.Jackie Baier (Berlin)
Lucas Haupt (Berlin)

Live-Music, Buffet und Getränke

Ausstellungzeit vom 19. März bis 15. April 2016
Mittwoch bis Freitag – 14 bis 18 Uhr (Samstag nach Vereinbarung)

Weitere Infos auf unserer neuen Website: 
http://kh5.ch/

2015: Paris

0.5 -01.06.2014

0.5 -01.06.2014

http://berliner-liste.org/app/de/gallery/atelier-cross-art

ARTMUC

Presse-Informationen // Press

 

Pressemitteilungen // Press releases

 

 

22.05.2014

 

Kunst, die aus dem Rahmen fällt - die Medienkunstmesse der contemporary art ruhr (C.A.R.)

 

Als kuratierte Ausstellung präsentiert die Medienkunstmesse der C.A.R. vom 30. Mai bis 1. Juni 2014 zum achten Mal aktuelle Positionen jenseits der klassischen Kunstsparten: Vom 30. Mai bis 1. Juni 2014 sind Arbeiten aus den Bereichen Video, Installation, Performance-und Klangkunst sowie zum zweiten Mal mit dem Schwerpunkt Fotografie im preisgekrönten SANAA-Gebäude auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein in Essen zu sehen. Erstmalig ist zeitgenössische Medienkunst und Fotografie aus Rumänien vertreten.

 

Um Medienkunst einen eigenen Rahmen der Präsentation zu ermöglichen, stellt die C.A.R. jährlich im Sommer seit 2006 die spannendsten Arbeiten und Kunstprojekte mit einem eigenen Veranstaltungsformat vor. Bis 2012 fand die Medienkunstmesse der C.A.R., anfangs noch unter dem Namen „Forum“, jährlich in der Mischanlage sowie zeitweise gleichzeitig auch im Salzlager auf dem Gelände der Kokerei Zollverein statt. 2013 zog die Medienkunstmesse in das SANAA-Gebäude ein.

 

Zum zweiten Mal findet die Medienkunstmesse im schönen Ambiente des SANAA-Gebäudes statt, ein futuristischer Kubus, errichtet nach Plänen des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa. Seit seiner Fertigstellung, 2006, gilt das 34 Meter hohe Gebäude als architektonisches Meisterwerk und erhielt den Pritzker-Preis des Jahres 2010, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten.

 

Thematische Bereiche der Medienkunstmesse sind: Fotokunst, Medienkunst, Film/ Video, Installationen, multimediale Projekte, Lichtkunst, interaktive & Internet-basierte Arbeiten, elektronische Musik, Performance-Kunst.

 

Innovative Galerien für zeitgenössische Kunst, Kunstprojekte, Kunsthochschulen und ausgewählte C.A.R. Talente nehmen teil. Parallel laufen Sonderausstellungen, Workshops sowie die C.A.R.-Video-Lounge im Auditorium des SANAA-Gebäudes, präsentiert von Directors Lounge aus Berlin. Galerien aus Seoul/ Südkorea präsentieren zeitgenössische Fotografie, im Austausch stellt die C.A.R. diesen Sommer in Seoul Arbeiten aus und fördert die internationale Vernetzung und Präsentation.

 

Die Medienkunstmesse hat sich von Jahr zu Jahr dabei kontinuierlich zu einer Talentschau entwickelt, die immer wieder neue Protagonisten vorstellt. Um den talentierten Nachwuchs vorzustellen, kooperiert C.A.R. eng mit Kunsthochschulen und stellt Jahr für Jahr ausgewählte Talentschmieden vor. Im Bereich C.A.R. Talente stellen sich Newcomer vor, die noch nicht am Kunstmarkt etabliert sind und keine Galerievertretung haben. Das Spektrum reicht von Fotografie über interaktive Installationen, Performances und Video-Arbeiten, die sich auf die Ausstellung verteilen sowie in der C.A.R. Video-Lounge zu sehen sind.

 

Über contemporary art ruhr (C.A.R.)

C.A.R. findet seit 2006 mit jährlich zwei Veranstaltungen in mehreren Hallen auf dem Essener Weltkulturerbe Zollverein statt: der experimentellen Medienkunstmesse & Foto –Special im Sommer, 30. Mai bis 1. Juni 2014, und der innovativen Messe für zeitgenössische Kunst aller Bereiche im Herbst, 24. bis 26. Oktober 2014. Ziel ist, in der Region mit mehr als 5,3 Millionen Einwohnern einen ruhrgebietseigenen Kunstmarkt zu entwickeln.

 

Das Konzept der Messe ist fair: mit gleichen Einstiegsbedingungen für die Teilnehmer, ist minimalistisch: mit einem offenen und puristischen Erscheinungsbild, und pulsierend: mit immer wieder neuen Einblicken in aktuelle Strömungen der zeitgenössischen Kunst.

 

C.A.R. versteht sich dabei als Messe für Entdecker, die neue Positionen in kommunikativer Atmosphäre vorstellt: Mit einer offenen Ausstellungssituation ohne Messe-Kojen rücken Kunst und Kommunikation in den Mittelpunkt, Kommunikationsbarrieren zwischen Teilnehmern und Besuchern werdden vermieden.

 

contemporary art ruhr (C.A.R.) 2014, Medienkunstmesse & Foto-Special, 30. Mai bis 1. Juni, Welterbe Zollverein, Essen

Eröffnung & Vernissage: Freitag, 30. Mai 2014, ab 20.00 Uhr,

Öffnungszeiten: Samstag, 31. Mai 2014, 11.00 bis 19.00 Uhr und Sonntag, 1. Juni 2014, 11.00 bis 19.00 Uhr

 

Eintritt: 8 Euro [ermäßigt: 6 Euro] je Veranstaltungstag, Freitag bis Sonntag

 

Ort: UNESCO-Welterbe Zollverein, Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35], Gelsenkirchener Strasse 209, 45309 Essen

 

www.contemporaryartruhr.de, mail@contemporaryartruhr.de

http://www.facebook.com/contemporaryartruhr

 

Achtung: Wer am zweiten Teil der C.A.R. auf dem Welterbe Zollverein, der innovativen Kunstmesse, 24. bis 26. Oktober 2014, teilnehmen möchte, kann sich noch bis zum 15. Juli 2014 bewerben. Ausschreibungsunterlagen zum Download: www.contemporaryartruhr.de.

 

Weitere Termine 2014

9. bis 23. Juli 2014, Ausstellung der C.A.R. in der Gallery On, Seoul/ Südkorea

24. bis 26. Oktober, die innovative Kunstmesse, Welterbe Zollverein, Essen

 

Veranstalter Kontakt: Tel.: +201.5646.500; Fax: +201.5646.499; mobil: 0160.9626.9437, galerie/agentur 162, Projektbüro Veranstalter: Silvia Sonnenschmidt & Thomas Volkmann, Bissenkamp 6, D-45257 Essen.

 

http://www.artmuc.info

 

webcal://www.facebook.com/ical/u.php?uid=1028096911&key=AQD1m8cXUlFVdLJI

 

 


 

 

 

 

Besucher-Informationen

Die Aussteller-Übersicht finden Sie hier

 

 

 

ÖFFNUNGSZEITEN

 

Donnerstag,  29.05.2014 / 14 – 20 Uhr
Freitag,  30.05.2014 / 13 – 20 Uhr
Samstag,  31.05.2014 / 13 – 20 Uhr
Sonntag,  01.06.2014 / 13 – 18 Uhr

 

EINTRITTSPREISE

 

Erwachsene einfach 10 €*
Kinder & Jugendliche bis 16 Jahre frei

 

* Rollstuhlfahrer und Schwerbehinderte erhalten gegen Vorlage ihres Ausweises kostenfreien Eintritt.Bitte beachten Sie: Aufgrund der Besonderheit der Location sind nicht alle Räume barrierefrei zugänglich!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




19:00
Wir freuen uns ganz besonders, Euch die Wiener Fotografinnen KARIN SCHRANZ, STEFANIE ANASTASE und CLAUDIA KÖHN zu präsentieren.

Die Schwarz-Weiss-Fotografien bestechen durch ihre grosse Ausdrucksstärke. Sie fordern den Betrachter heraus und lassen tief in Seelen und Gemüter blicken. Angst, Verletzlichkeit, Ausgeliefertsein, Einsamkeit, Trauer und Wut sind Themen dieser sehr emotionalen Darstellungen.

Stefanie Anastase und Claudia Köhn zeigen „ Ich wollte hinaus in den Garten“ aus ihrem gemeinsamen Projekt „die Trude“.

Zu „Ich wollte hinaus in den Garten“: Verlassene Räume, der Putz bröckelt und legt die rohen Ziegel frei, kahle Treppenhäuser, rostige Spinte, leere Tische und Stühle: ein Kinderheim, ein Internat oder eine Lungenheilanstalt sind die Orte, an denen das Künstlerinnenkollektiv die Trude (Claudia Köhn und Stefanie Anastase) die Fotografien der Arbeit „ich wollte hinaus in den Garten“ inszeniert. Disziplinierung als Technologie um den Einzelnen gefügig und steuerungsfähig zu machen, hat sich insbesondere auf institutioneller Ebene derjenigen ideologischen Staatsapparate bewährt, die wir zum Teil kollektiv durchlaufen: Kindergärten, Schulen, Heime, Krankenhäuser... Disziplin, Kontrolle und Überwachung ist Mittel, um das hegemoniale Machtgefüge zu konstituieren und aufrechtzuerhalten. Die Ausweglosigkeit aus dieser Situation betonen die Trude vor allem durch das Aufgreifen einer zentralperspektivischen Bildkomposition: sie manövriert den Betrachter unmittelbar in die Machtposition eines Überwachenden. Der Moment der Schutzlosigkeit ist im Bild eingefroren und wiederholt sich. (Eva Winkler, Kunsthistorikerin)

Karin Schranz wird eine Auswahl aus ihrer gesamten Kollektion zeigen.

Biografisches zu den Künstlerinnen

Claudia Köhn und Stefanie Anastase leben und arbeiten in Wien, beide haben am fotoK in Wien künstlerische Fotografie studiert

Kontakt: claudia_koehn@yahoo.de
Kontakt: stefanieanastase@gmail.com
Web: http://www.artslant.com/global/artists/show/230001-die-trude


Karin Schranz aka „SKA“

wurde 1971 in einem kleinen idyllischen Ort im östlichsten Bundesland Österreichs geboren. Durch ihre Kindheit und Jugend auf dem Land konnte SKA eine bodenständige und natürliche Persönlichkeit entwickeln, die eher am Sein als am Schein interessiert ist. So war auch ihre Entscheidung zur Ausbildung im Bereich Krankenpflege von einem tiefen Gefühl für das Leben getragen – ein Beruf, in dem sie seit mehr als 20 Jahren mit viel Liebe zu den Menschen noch immer gerne arbeitet. Der tägliche Umgang mit Menschen in Extremsituationen führte zu einem grossen Verständnis für emotionale Zustände und psychische Untiefen, welches sich in allen Werken widerspiegelt. Ihr Drang, sich künstlerisch Ausdruck zu verschaffen führte zunächst zu Zeichnungen, - später kamen keramische Skulpturen hinzu bevor sie die Fotografie entdeckte. Sehr schnell stellte sich heraus, dass sie mit dieser Entdeckung das optimale Medium für sich gefunden hatte, um ihre Bilderwelten umsetzen zu können. Der Blick der Zeichnerin und Bildhauerin ist ihr erhalten geblieben und setzt sich in ihren fotografischen Arbeiten fort. Vor 4 Jahren begann sie sich ohne jegliche Vorbelastung mit der digitalen Fotografie und der Bildbearbeitung auseinander zu setzen, wobei sie einen völlig eigenen Stil entwickelte. Generell entstehen SKAs Werke eher intuitiv: Die Arbeit mit Modellen ist nicht statisch oder konzipiert, - Bilder entstehen durch gemeinsame Weiterentwicklung der Grundideen mit dem jeweiligen Modell und sind damit nie vorhersehbar. Auch Bildwahl, Bildschnitt sowie digitale Nachbearbeitung erfolgen instinktiv bis der gewünschte Inhalt klar herausgearbeitet ist. Das Ergebnis sind Arbeiten, die durch ihre Emotionalität bestechen.
Die Fragilität der menschlichen Psyche - Bilder zum Fühlen, zum Mitfühlen.
H.Reetz, Wien


Veröffentlichungen in Zeitschriften, mehrere Auszeichnungen in größeren Fotocommunities, kleinere lokale Ausstellungen und eine stetig wachsende Fangemeinde im Internet auf verschiedensten Plattformen zeugen von der Beliebtheit Ihrer Werke.





Atelier CROSS ART
Tempelherrenstrasse 3, 10961 Berlin
 
https://www.facebook.com/events/1415497788672290/?notif_t=plan_user_joined






http://www.party.at/Photos/Archiv.2013/Streifen.2013.06.06.002/
https://plus.google.com/photos/103519462140854367549/albums/5886360373970372817?banner=pwa&gpsrc=pwrd1

 

 

 

 

 

 

 

ΜΕΧΡΙ/ UNTIL 10-5-2013

Group Photography Exhibition organized by
Photography Center of Thessaloniki.
 Curated by Aleka Tsironi

 

This exhibition concerns to the already declared need of an individual for observing itself and being self-defined as “human”. We consist ourselves the “corpus” of society, we are companions into life, sustain and create ideologies or even obsessions.
Eliminating any reference to spatiotemporal contex, the face and the body seem as if they keep the freedom of expression, choice and denotation, discharged by any “adjectival” designation. The verbal or written speech appears rather insufficient to describe the bodily lived experience. The language describes, realizes, while the body experiences; so it becomes the “clear” means which bears needs and political, social and moral choices, narrates and recount psychological situations.
People look like ”being lost” under the pressure of massiveness (and not collectiveness): “mass” information, “mass” aesthetics models, “mass” political verbal, psychology of mass. How does this solitude of mass-made is being experienced? Can man discrete his mass- made “training” by his personal choice and in up to what point? Or, is all this proved an endless struggle? Is the hetero-determination the dominant characteristic and which are the limits of deviation?
Ten photographers (five Greeks and five foreigners) meet together through photography communing by the code of their means, about human hypostatis. It seems that the parameters are common: Ideological and political perception, investigation of “bad” self, wondering and observation of the “world”, psychic obsessions, self-sarcasm and dispute, comfort and acceptance, transformation of the bodies to carriers of ideas, questions and attitudes.
Aleka Tsironi
Photographer

Man, as a resultant and as a component in a society which defines in order to be defined, which needs to be defined in order to define its “children”. Intimate aspects of human methexis, human non-fulfillment, human bravery and human horror. Images and visual quests which, in a first level, look like outlandish while in a second one, end up so close to our own unseen thoughts and unspecified travels of our soul and logic.
In the beginning it was logos, so here is a pictorial blending of ten photographers having the EGO, the human-inhuman, the individual-team, the inevitably familiar, as a common parameter and constitution.
Smaro Platioti
Director-Theatrologist

Participant photographers are:
Dmitry Kuklin (Russia), http://dkuklin.ru/,
Andreas Kauppi (Sweden), http://andreaskauppi.prosite.com/,
Karin Schranz (Austria), http://www.ska-art.com/,
Jeanyves Rousson (French), http://jean-yves-rousson.over-blog.com/,
Rawn Em (Canada), http://www.rwfm.deviantart.com/gallery/,
Vasilis Karkatselis, http://karkatselis.weebly.com/,
Kostas Masseras, http://www.masseras.com/,
Aleka Tsironi,
Marianna Mpazaka,
Efthimis Mouratidis.

 

 

 

 

 

 

 

 

Veröffentlichung

http://www.amazon.com/gp/product/B00BSEHQWW

 

 

https://itunes.apple.com/WebObjects/MZStore.woa/wa/viewSoftware?id=568244120&mt=8

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//// ARTIST-RUN /////
FINISSAGE: Freitag, 7.12, 19:00 Uhr

FOTOGRAFIE 5.12. bis 7.12
Gerhard Aba, Gerry Jindra, Ska Karin, Sabine Lederer
...

 

 

 

 

 

 

 

19:00

EINLADUNG zur Photoasstellung "POTPOURRI"
von GERHARD ABA,SABINE LEDERER,GERRY JINDRA,
KARIN SKA

Galerie Merikon Palais Esterhazy,Wallnerstr.4,2ter Hof,1010 Wien

 

 

 

 


Veröffentlichung:

  Veröffentlichung: My body is a cage/08.2011

 
 
stern.de - 2011-05-04 07:32:05

DigiArt aus der VIEW Fotocommunity: Verdammt langer Wimpernschlag
Eine Auswahl der außergewöhnlichsten Foto-Composings aus der Galerie "DigiArt" der VIEW Fotocommunity. Handverlesen von der stern.de-Bildredaktion.

URL: http://www.stern.de/digital/computer/digiart-aus-der-view-fotocommunity-verdammt-langer-wimpernschlag-1680601.html

Veröffentlichung

creep

Heft 03/2011 Photoshop-Creative

project '14 - the path between virtues and sins' 2011/ image (c) Karin Ska